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Der RuhrBühnen-Blog

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Für die Spielzeit 21/22 haben sich die Theater der RuhrBühnen Unterstützung bei Hobby-Blogger:innen gesucht. Im neuen RuhrBühnen-Blog berichten diese über ihre Theatererlebnisse in einer subjektiven und kreativen Weise, die Lust auf mehr macht.

Die RuhrBühnen, das sind 11 Theater und 2 Festivals im Ruhrgebiet, die sich zu einem Kulturnetzwerk zusammengeschlossen haben. Sie vereinen viele unterschiedliche Performances der darstellenden Künste, von Oper über Tanz bis hin zu Theaterstücken. Dabei wird die Ruhrgebietskultur – eine Geschichte geprägt von Industrie – stets mitgedacht und die Bühnen tragen auf ihre Weise zum kulturellen Profil des ‚Kohlenpotts‘ bei.

Für die aktuelle Spielzeit 21/22 hat der Internetauftritt der RuhrBühnen Zuwachs bekommen: Auf dem RuhrBühnen-Blog berichten Hobbyschreiber:innen über ihre Besuche der zahlreichen Aufführungen zwischen Hagen und Gelsenkirchen. Im Auftrag der RuhrBühnen selbst bekommen sie die Möglichkeit, sich Stücke ihrer Wahl anzusehen und zu rezensieren. Bei der Wahl des Formats sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und es wird sich wohl bald alles von Text bis hin zu Bewegtbild auf der Internetseite wiederfinden. So hat die Bloggerin Eva in ihren Beitrag über „All the Sex I’ve Ever Had“ (Schauspielhaus Bochum) Lieder integriert und Hanna Kuhlmann und Sabrina Fehring verarbeiten ihren Besuch von „Anatevka“ im Theater Hagen als kritischen Dialog. Auch Interviews mit den Künstler:innen auf der Bühne gibt es zu lesen: Zum Beispiel führt Maren Behrendt in ihrem Text zu „Stadt der Arbeit“ am Musiktheater im Revier ein Gespräch mit Hendrik Willems, einem der Protagonisten des Stücks. Auch ich arbeite am RuhrBühnen-Blog mit und war im Oktober in der Premiere der Oper “Otello” im Musiktheater im Revier. In dem Stück wird ein altes Shakespeare-Drama vereint mit aktuellen Gesellschaftsthemen wie Rassismus und die Frage um das Haus Europa.

Wer up to date sein möchte, was die Theaterkultur im Ruhrpott betrifft, sollte sich unbedingt auf dem RuhrBühnen-Blog umsehen und von vielfältigen Impressionen lesen. Man erhält hier nicht nur Empfehlungen für den nächsten Theaterbesuch, sondern darf auch hinter den Vorhang schauen und die RuhrBühnen und ihre Künstler:innen hautnah erleben.

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