Willkommen zum zweiten Teil von 12 Museen in NRW. Während ich bereits das K20 und das Lehmbruck Museum besucht habe (den Beitrag könnt ihr hier nochmal nachlesen), folgten im Anschluss das K21 und das Folkwang Museum.
Für die Spielzeit 21/22 haben sich die Theater der RuhrBühnen Unterstützung bei Hobby-Blogger:innen gesucht. Im neuen RuhrBühnen-Blog berichten diese über ihre Theatererlebnisse in einer subjektiven und kreativen Weise, die Lust auf mehr macht.
Wie vieles andere im deutschen Kunstverständnis auch ist Kreativität nicht so mythisch wie man denkt. Das zu glauben fällt leicht, vor allem wenn man sich dabei erwischt, nur ratlos am Kopf kratzen zu können, sollte man selbst versuchen, die eigene artistische Ader auszuleben. Kreativität ist aber keine schwarze Magie, sondern nur eine Frage des Zugangs, wie es diese kleinen Kniffe zeigen, über die ich im Laufe der Zeit gestolpert bin. Sie sind ursprünglich fürs Schreiben gedacht, aber halten gut für alle Kunst her.
Mitten auf dem Kopstadtplatz in der Essener Innenstadt bereichert ein neuer Art Space die Kunstszene der Stadt. Die immer wieder wechselnden Ausstellungen können durch das große Schaufenster oder mit Termin auch von innen betrachtet werden.
Der Essener Grugapark einmal anders: Inmitten der Blumenbeete stehen 17 Bilder beeindruckender Frauen wie Anne Frank oder Iris Apfel. Die Porträts sind Teil der Open Air-Ausstellung „Fearless Women“ des Künstlers Oliver Schäfer anlässlich des 110. Internationalen Frauentages.
Mit jedem Live-Action-Remake drängt sich mehr die Frage auf, wieso sie überhaupt produziert werden, scheinen sie doch immer schlechter auszufallen. Lassen die Originale etwas vermissen, was korrigiert gehört? Haben wir es mit Cash Grabs zu tun, denen abhanden kommt, was jene überhaupt gut und/oder zeitlos gemacht hat? Womit haben Animationsfilme diese Behandlung verdient?